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16.09.25

Imker Forderungen Zuschusse Niedersachsen

Förderprogramme für Imkerbedarf in Niedersachsen

Imkereiförderung in Niedersachsen – Alle Infos für Hobby- und Profimker

Herzlich willkommen zu unserem umfassenden Ratgeber für Imker in Niedersachsen! In diesem Artikel erfährst Du alle aktuellen Fördermöglichkeiten, die Dir in Niedersachsen zur Verfügung stehen – ganz gleich, ob Du als Privatperson gerade erst mit der Imkerei anfängst, bereits Berufsimker mit eigenem Betrieb bist oder in einem Imkerverein aktiv bist. Niedersachsen misst der Bienenhaltung und -zucht große Bedeutung bei, denn Honigbienen sind für unser Ökosystem unverzichtbar. Sie bestäuben Wild- und Nutzpflanzen und tragen so maßgeblich zur Artenvielfalt und Ernährungssicherung bei. Um die Imkerei nachhaltig zu unterstützen, gibt es auf EU-, Bundes- und Landesebene verschiedene Förderprogramme und Zuschüsse. In den folgenden Abschnitten findest Du eine klare Aufschlüsselung aller relevanten Fördermaßnahmen. Wir erklären Dir in Du-Form und verständlicher Sprache, welche Unterstützung es für Hobbyimker, Berufsimker bzw. Imkereibetriebe und Imkervereine gibt. Zusätzlich stellen wir langfristige Initiativen und Stiftungen vor, von denen Du als Imker in Niedersachsen profitieren kannst. So kannst Du sicher sein, dass Du keine finanzielle Hilfe verpasst, die Dir bei Deiner Imkerei unter die Arme greifen könnte.

Tipp: Unabhängig von Fördergeldern solltest Du immer auf eine gute Ausstattung achten. Gerade als Neuimker benötigst Du grundlegendes Imkereimaterial wie Beuten, Rähmchen, Schutzkleidung und mehr. Falls Dir noch Ausrüstung fehlt, schau gern in unserem Shop vorbei – dort findest Du praktische Imker-Startersets sowie hochwertige Bienenbeuten aus Holz und weiteres Imkereizubehör. Auch wenn solche Anschaffungen meist nicht direkt bezuschusst werden, bekommst Du bei uns faire Preise und Profi-Qualität, damit Du optimal in die Imkerei starten kannst.

Förderungen für Hobby- und Neuimker in Niedersachsen

Für Freizeitimker und Neuimker bietet das Land Niedersachsen eine sehr attraktive Einstiegshilfe: Zuschüsse bei der Neueinrichtung von Bienenständen. Was bedeutet das genau? Wenn Du Dir als in Niedersachsen ansässiger Imker neue Bienenvölker anschaffst – beispielsweise um mit der Imkerei zu beginnen oder Deine bestehende Hobby-Imkerei zu erweitern – kannst Du pro neu gekauftem Bienenvolk einen Zuschuss von bis zu 50 € erhalten. Gefördert werden bis zu 9 Völker pro Jahr, d.h. Du könntest maximal 9 × 50 € = 450 € pro Jahr an Förderung bekommen. Wichtig zu wissen: Du darfst diese „Neuimker-Förderung“ auch mehrere Jahre hintereinander beantragen, solange Du weiterhin neue Völker anschaffst . So kannst Du Deine Imkerei schrittweise vergrößern und wirst dabei finanziell unterstützt. Die Abwicklung dieses Zuschusses erfolgt über die beiden Imker-Landesverbände in Niedersachsen. Je nach Wohnort stellst Du den Antrag entweder über den Landesverband Hannoverscher Imker oder den Landesverband Weser-Ems. Es gibt zwei unterschiedliche Antragsformulare – eines pro Landesverband – die Du ausgefüllt per Post einsenden musst. Eine Mitgliedschaft im Imkerverein ist nicht zwingend erforderlich, um die Förderung zu bekommen. Wichtig ist lediglich, dass Du Deinen Hauptwohnsitz in Niedersachsen (oder Bremen, das in dieses Programm einbezogen ist) hast. Beachte die Fristen: Der Antrag muss in der Regel bis zum 30. September des jeweiligen Jahres eingereicht werden . Die Auszahlung der Zuschüsse erfolgt dann gebündelt gegen Jahresende (in der Regel ab Ende Dezember) – gerade richtig, um sich vielleicht noch winterfestes Zubehör zuzulegen Zusätzlich zur finanziellen Unterstützung bei der Völkeranschaffung gibt es indirekte Hilfen, die vor allem Neuimkern zugutekommen. So werden in Niedersachsen zahlreiche Anfängerkurse und Schulungen oft über Vereine oder die Landwirtschaftskammer angeboten. Die Teilnahme an einem Grundkurs der Imkerei ist in Niedersachsen sogar Voraussetzung, um den oben genannten Zuschuss zu erhalten: Du musst innerhalb eines Jahres nach Antragstellung eine Bescheinigung über einen Imker-Grundkurs nachreichen . Die gute Nachricht: Viele dieser Kurse sind dank Fördergeldern vergünstigt oder werden von Imkervereinen kostengünstig organisiert. Es lohnt sich also, sich einem lokalen Imkerverein anzuschließen oder zumindest Kontakt aufzunehmen – Du erhältst dort nicht nur praktische Betreuung durch erfahrene Imkerpaten, sondern oft auch Infos über Förderprogramme und Hilfestellung beim Ausfüllen der Anträge. Und noch ein Hinweis für alle, die neu einsteigen: Neben den Landeszuschüssen gibt es bundesweit keine direkten Prämien für neue Imker, aber das deutschlandweite Imkereiprogramm (dazu später mehr) fördert Maßnahmen, die auch Dir als Hobbyimker zugutekommen – z.B. Beratungsangebote, Schulungsmaterial oder die Verbesserung der Vermarktung von Honig. Diese Maßnahmen werden in Niedersachsen teilweise über die Imkerverbände umgesetzt, sodass Du als Mitglied indirekt profitierst. Eine Investition, die nicht bezuschusst wird, die aber jede Imkerin und jeder Imker tätigen muss, ist die für Varroa-Behandlungsmittel. Zwar gibt es keine gesonderten Fördertöpfe für Medikamente gegen die Varroamilbe, doch denk daran: Eine effektive Varroabekämpfung ist Pflicht. In unserem Sortiment findest Du alle gängigen Varroa-Behandlungsmittel und das nötige Zubehör. Schau zum Beispiel unter Varroa & Reinigung in unserem Shop – dort gibt es Verdunster, Säuren und auch Schutzkleidung für die Behandlung. So kannst Du Deine neuen geförderten Bienenvölker auch gesund erhalten. Neben Geld und Material hat Niedersachsen noch etwas Wertvolles im Angebot: Beratung. Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen (LWK) hat Fachleute für Bienenhaltung, die Du bei Fragen kontaktieren kannst . So bist Du auch als Einsteiger nie allein mit Deinen Fragen. Insgesamt gilt: Als Neuimker in Niedersachsen kannst Du Dich glücklich schätzen – Du erhältst finanzielle Starthilfe,

Zugang zu Wissen und ein Netzwerk von Gleichgesinnten. Nutze diese Möglichkeiten, um von Anfang an erfolgreich imkern zu können! Produkt-Tipp: Falls Du gerade Deine ersten Bienen kaufen möchtest, findest Du bei uns verschiedene Angebote – vom Kunstschwarm bis zum kompletten Ablegervolk. Wir liefern hochwertige Carnica und Buckfast -Bienenablegerauf Zander- oder Dadant-Rähmchen fix und fertig zu Dir nach Hause. Auch begattete Bienenköniginnen kannst Du bei uns bestellen, falls Du ein Volk sanft umweiseln möchtest. Alle unsere Bienen kommen mit Gesundheitszeugnis und Lebend-Ankunft-Garantie – so startest Du optimal in Dein Imker-Abenteuer!

Förderungen für Berufsimker und Imkereibetriebe

Nicht nur Hobbyimker, sondern auch Berufsimker und gewerbliche Imkereibetriebe profitieren von Förderprogrammen in Niedersachsen. Wenn Du die Imkerei im größeren Stil betreibst oder sogar Deinen Lebensunterhalt damit verdienst, gibt es spezielle Hilfen, um Deine Investitionen zu erleichtern und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

1. Neuanschaffung von Bienenvölkern: Auch für Berufsimker gilt natürlich die bereits erwähnte Förderung von bis zu 50 € pro neu gekauftem Volk (bis max. 9 Völker pro Jahr) . Zwar haben Berufsimker meist deutlich mehr Völker, aber solltest Du Deinen Stand erweitern oder nach Verlusten Völker ersetzen, kannst Du für 9 davon pro Jahr den Zuschuss mitnehmen. Über mehrere Jahre summiert sich das auch für Profis auf einen schönen Betrag. Wichtig ist auch hier die Einhaltung der Antragsfrist (bis 30.09.) und die Abwicklung über den zuständigen Landesverband.

2. Investitionsförderungen für Imkereibetriebe: Als Imkereibetrieb bist Du Teil der Landwirtschaft – und kannst daher unter Umständen allgemeine Agrarförderprogramme nutzen. Ein zentrales Programm ist die Agrarinvestitionsförderung (AFP). Darüber fördert Niedersachsen Investitionen, die besonderen Umwelt-, Klima- oder Tierschutzanforderungen entsprechen, mit 20–40 % Zuschuss auf die förderfähigen Nettokosten . Was heißt das konkret für Dich als Imker? Hast Du z.B. vor, eine energieeffiziente Honigschleuder oder Entdeckelungsmaschine anzuschaffen, einen klimafreundlichen Wachsschmelzer, oder möchtest Du vielleicht einen neuen Schleuderraum nach Lebensmittelstandards bauen? Solche Vorhaben könnten unter die AFP fallen, wenn sie etwa der Verbesserung der Hygiene, der Energieeffizienz oder des Umweltschutzes dienen. Die Antragstellung erfolgt in der Regel jährlich innerhalb eines bestimmten Zeitfensters (oft in der ersten Jahreshälfte) direkt bei der LWK Niedersachsen . Hier heißt es schnell sein, da die Mittel begrenzt sind. Informiere Dich am besten bei der LWK oder NBank (der Investitionsbank Niedersachsen) über aktuelle Ausschreibungen und ob Dein Vorhaben förderfähig ist.

3. Bundesweite Programme: Neben der Landesförderung gibt es auch Bundesprogramme, die für größere Imkereien interessant sein können. Ein Beispiel ist das früher aufgelegte Investitionsprogramm Landwirtschaft, mit dem der Bund landwirtschaftlichen Betrieben Zuschüsse für moderne Technik gewährt hat (u.a. gefördert über die Rentenbank). Solche Programme sind meist zeitlich befristet und haben spezifische Schwerpunkte (z.B. Digitalisierung, Energieeinsparung). Halte daher Ausschau nach neuen Bundesprogrammen – die Berufsverbände oder Imkerzeitungen informieren darüber. Auch das Bundesprogramm Energieeffizienz oder ähnliche Klimaschutzprogramme der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) können relevant sein, falls Du z.B. in eine Photovoltaikanlage für Deine Imkerei oder energieeffiziente Geräte investieren willst. Hier gibt es Zuschüsse, die nach erreichter CO₂-Einsparung berechnet werden und bis zu 40 % der Kosten decken können .

4. Förderung der Vermarktung und Verarbeitung: Wenn Du als Imker nicht nur Honig erzeugst, sondern diesen auch selbst abfüllst, veredelst (Stichwort: Met, Propolisprodukte etc.) oder direkt vermarktest, könnten Programme zur Diversifizierung und regionalen Wertschöpfung für Dich interessant sein. Niedersachsen hat im Rahmen der Entwicklung des ländlichen Raums Förderschienen, die z.B. Hofläden, Direktvermarktung oder Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte unterstützen. Denkbar wäre, dass ein Imkereibetrieb einen Zuschuss für einen professionellen Honigabfüllraum oder einen Verkostungsraum erhält, wenn dadurch regionale Wertschöpfung entsteht. Diese Förderungen werden oft über die NBank abgewickelt und richten sich vor allem an kleine und mittlere Unternehmen im ländlichen Raum. Informiere Dich bei der NBank oder Deinem zuständigen Wirtschaftsministerium, ob aktuell solche Fördergelder für Lebensmittelverarbeitung oder regionale Produkte verfügbar sind.

5. Beratung und Existenzgründung: Bist Du gerade dabei, vom Hobby- zum Profimker zu werden und Dein eigener Chef zu sein? Dann vergiss nicht, dass es auch nicht-monetäre Unterstützung gibt. Die Landwirtschaftskammer bietet Beratung für Existenzgründer in der Imkerei an und kann Dich über Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten informieren . Zudem gibt es allgemeine Existenzgründungszuschüsse (z.B. Gründungszuschuss der Agentur für Arbeit, falls Du aus der Arbeitslosigkeit gründest – jedoch sind das keine spezifischen Imker-Förderungen, sondern allgemeine Hilfen). Dennoch: Als angehender Berufsimker kannst Du all diese allgemeinen Instrumente genauso nutzen wie jeder andere Gründer. Zuletzt noch ein Punkt, der Berufsimker besonders interessieren dürfte: Versicherungen und Risikovorsorge. Zwar keine klassische „Förderung“, aber ungemein wichtig. In Niedersachsen sindImker über ihre Vereine meist haftpflichtversichert (für Hobby wie für Profis unerlässlich). Zudemsolltest Du über eine Tierseuchenversicherung nachdenken, die etwa Schäden durch AmerikanischeFaulbrut abdeckt – manche Landesverbände vermitteln hier Gruppentarife. Warum erwähnen wir dasan dieser Stelle? Weil Schäden durch Krankheiten oder Wetterextreme die wirtschaftliche Existenz einesImkereibetriebs bedrohen können. Es gibt keine dauerhaften staatlichen Entschädigungszahlungen für Wetterverluste oder Missernten in der Imkerei – daher ist Prävention Dein bester Schutz. Fördermittel hin oder her: Investiere auch in die Gesundheit Deiner Völker und ein Sicherheitsnetz. Produkt-Tipp: Professionelle Imker wissen: Gute Ausstattung macht den Unterschied. Wenn Du über Fördergelder eine neue Honigschleuder oder Verarbeitungstechnik finanzierst, schau Dich gern bei uns um. Wir führen hochwertige Honigschleudern und Entdeckelungsgeschirre, Refraktometer und sogar komplette Rührmaschinen, um Cremehonig herzustellen . Auch robuste Edelstahl-Lagerbehälter und Verkaufsverpackungen gehören zu unserem Sortiment . So kannst Du Deine Imkerei technisch auf dem neuesten Stand halten – und das Beste: Viele dieser Geräte sind langlebige Investitionen, die sich schnell bezahlt machen, besonders wenn ein Teil der Kosten durch Förderprogramme gedeckt wurde.

Unterstützung für Imkervereine und Organisationen

Imkervereine, Landesverbände und andere Imkerorganisationen spielen in Niedersachsen eine zentrale Rolle – sie bilden Imker aus, fördern den Erfahrungsaustausch und tragen zur Qualitätssicherung bei. Deshalb gibt es gezielte Förderangebote speziell für Imkerorganisationen. Diese Mittel stammen teils vom Land Niedersachsen und teils aus EU-Geldern (Europäischer Garantiefonds für Landwirtschaft) im Rahmen des sogenannten „Imkereiprogramms“ . Das Ziel dahinter: die Erzeugungs- und Vermarktungsbedingungen für Imkereiprodukte zu verbessern und die Imkerschaft nachhaltig zu unterstützen. Hierbei handelt es sich um nicht rückzahlbare Zuschüsse (Erstattungsprinzip) – ein Verein streckt also die Kosten für eine Maßnahme vor und bekommt hinterher einen Teil erstattet.

Folgende Projekte und Ausgaben können Imkervereine bzw. -verbände in Niedersachsen fördern lassen: Aus- und Fortbildung: Führt euer Imkerverein Schulungen, Lehrgänge oder Fachvorträge durch, können hierfür Zuschüsse beantragt werden . Gefördert werden sowohl Referentenhonorare, Raumkosten, Fahrtkosten als auch benötigtes Verbrauchsmaterial (z.B. Workshop-Materialien). Tatsächlich können bis zu 100 % der zuwendungsfähigen Kosten übernommen werden, bis zu 5 € pro Teilnehmer und 45 Minuten Schulungsdauer. Diese großzügige Unterstützung bedeutet praktisch: Wenn euer Verein z.B. einen Ganztageskurs mit 20 Teilnehmern anbietet, können viele Kosten vollständig erstattet werden, solange die Pauschale pro Teilnehmerstunde eingehalten wird. Wichtig: Die Teilnehmerzahl muss zwischen 10 und 60 liegen und das Thema der Schulung muss der Verbesserung der Erzeugung und Vermarktung von Imkereiprodukten dienen (klassische Beispiele: Honigqualität, Königinnenzucht, Bienengesundheit).

Schulungsmaterialien und Ausstattung: Benötigt euer Verein Lehrmaterial oder Ausrüstung für die Aus- und Fortbildung, gibt es ebenfalls Förderung. Früher sprach man von„Beratungshilfsmitteln“, heute fällt das unter Ausstattungen und Informationsmaterialien. Hierwerden bis zu 50 % der Kosten erstattet. Es gibt allerdings Obergrenzen: pro Anschaffungmaximal 500 € Zuschuss (früher 250 €, dieser Betrag wurde jüngst verdoppelt) und inbesonderen Fällen sogar bis 1.000 € – letzteres gilt für Lehrbienenstände, also wenn euerVerein einen Schulungs-Bienenstand betreibt . Beispiel: Euer Imkerverein richtet einen Lehrbienenstand ein und kauft dafür Schaubeuten, Schutzkleidung für Kursteilnehmer oder didaktische Modelle – hierfür könnt ihr bis zur Hälfte der Kosten erstattet bekommen. Auch gedruckte Schulungsunterlagen (Informationsmaterialien, z.B. Kursmappen, Merkblätter für Kursteilnehmer) sind förderfähig, und zwar sogar bis zu 100 %, sofern sie an die Teilnehmer ausgegeben werden . Hierbei ist nur wichtig, dass nicht mehr Exemplare angeschafft werden als Teilnehmer da sind.

Honig- und Wachsanalysen: Qualität steht bei Honig und Wachs an oberster Stelle. Um die Qualitätskontrolle zu fördern, übernimmt das Land teilweise die Laborkosten für Honiganalysen (z.B. Zucker- und Wassergehalt, Reinheit) sowie Wachsanalysen (auf Verunreinigungen wie Varroazid- oder Pflanzenschutzmittel-Rückstände) . Die Anträge dafür laufen über die Imkerorganisationen – oft sammelt z.B. ein Kreisverein die Proben seiner Imker und reicht dann gesammelt den Antrag ein. Pro Untersuchung gibt es feste Zuschussbeträge: Für eine physikalisch-chemische Honiganalyse bis zu 20 €, für eine Pollenanalyse (botanische Herkunft) bis 45 €, für beides in Kombination bis 55 € und für die Untersuchung auf Krankheitskeime (z.B. Amerikanische Faulbrut) bis 15 € . Diese Werte decken oft einen Großteil der Laborkosten ab – beispielsweise kostet eine Standard-Honiguntersuchung beim LAVES etwa 32 € netto, wovon 20 € übernommen werden . Bei Wachs wurde der Zuschuss kürzlich sogar von 50 € auf 75 € pro Probe erhöht , da nun auch Pestizidrückstände mit untersucht werden, nicht nur Varroazide. Wichtig: Aufgrund hoher Nachfrage waren in der Vergangenheit die Fördermittel für Analysen zeitweise ausgeschöpft. Anträge können zwar weiterhin eingereicht werden, aber man muss warten, bis wieder Budget frei wird. Es heißt also: frühzeitig beantragen, wenn der Aufruf kommt, und Geduld mitbringen, falls eine Pause eintritt. Zucht und Forschung: Niedersachsen unterstützt auch Maßnahmen zur Zuchtwertprüfung und Forschung in der Imkerei. So gibt es Zuschüsse für Leistungsprüfungen an Bienen. Wenn z.B. Züchterringe oder Institute spezielle Prüfstände betreiben, um die Varroatoleranz von Bienenvölkern zu testen, werden die Kosten pro geprüftem Volk bezuschusst. An anerkannten Leistungsprüfständen beträgt die Förderung bis zu 85 € je Prüfvolk, bei Eigenprüfung durch anerkannte Züchter immer noch bis zu 50 € je Volk . Dabei wird insbesondere die Entwicklung des Milbenbefalls und die Bruthygiene bewertet (z.B. mittels Auszählung natürlicher Milbenfall und Auswaschmethode, sowie dem berühmten Nadeltest zur Hygieneverhalten-Messung) . Zusätzlich fördert das Land Leistungsprüfungen auf weitere Merkmale wie Honigertrag oder Sanftmut – hier gibt es bis zu 25 € pro Volk als Zuschuss, egal ob am Prüfstand oder im Eigenbestand eines Züchters . Diese Leistungen kommen vor allem den Landesverbänden und Züchtergruppen zugute, die in Zusammenarbeit mit dem LAVES Institut für Bienenkunde Celle Zuchtprogramme betreiben. Als „normaler“ Imker profitierst Du indirekt davon, denn das Ergebnis sind bessere, varroatolerantere und sanftmütigere Bienen, die wiederum an Mitglieder abgegeben werden können. Alle genannten Vereins-Förderungen laufen über Förderanträge bei der Landwirtschaftskammer (LWK) Niedersachsen. Die Vereine müssen ihre Anträge mindestens 4 Wochen vor Beginn der jeweiligen Maßnahme einreichen . Wichtig: Auf keinen Fall darf mit dem Projekt begonnen werden, bevor die Genehmigung da ist ! Sonst ist die Förderung gefährdet. Die Bürokratie ist zwar nicht ohne – es gibt mehrere Formulare, Verwendungsnachweise, und es müssen Originalbelege eingereicht werden – aber für die Vereine lohnt es sich finanziell enorm. Die Auszahlungen der bewilligten Zuschüsse erfolgen in Niedersachsen jährlich zum Ende des Förderzeitraums Anfang Oktober (das Imkereijahr im Förderprogramm läuft i.d.R. von Oktober bis September). Plant also als Verein ein, Ausgaben erst einmal vorzufinanzieren und später das Geld zurückzuerhalten. Zusammenfassend lässt sich sagen: Imkervereine und -verbände in Niedersachsen können praktisch alle Aspekte ihrer gemeinnützigen Arbeit fördern lassen – Schulungen, Ausstattung, Analysen, Zucht.

Damit wird die Breitenförderung der Imkerei sichergestellt. Wenn Du selbst Vereinsvorstand oder Schulungsleiter bist, solltest Du diese Möglichkeiten unbedingt nutzen. Und falls Du „nur“ Vereinsmitglied bist: Sprich Deinen Verein ruhig auf diese Förderungen an. Vielleicht könnt ihr so nächstes Jahr einen kostenlosen Wachsumarbeitungs-Workshop oder Honiganalyse-Aktion anbieten, weil die Kosten erstattet werden. Die Förderung kommt letztlich euch allen zugute, indem sie Wissen, Qualität und Gemeinschaft fördert. Tipp: Viele Imkervereine schaffen gemeinschaftlich Geräte an – z.B. ein automatisches Dampfwachsschmelzgerät, ein Wachsblock-Pressform oder eine gute Waage für Honiggläser. Wenn euer Verein hier Bedarf hat, stöbert gerne im Bereich Honigernte und -verarbeitung in unserem Shop. Vom Entdeckelungsmesser bis zum Edelstahl-Lagerkübel findet ihr professionelle Ausrüstung. Übrigens: Wir bieten Vereinen und Sammelbestellern auch Sonderkonditionen an. Gemeinsam sparen lohnt sich – und mit Fördermitteln vom Land wird die Anschaffung doppelt attraktiv!

Langfristige Initiativen und weitere Fördermöglichkeiten in Niedersachsen

Neben den klassischen Imker-Förderprogrammen gibt es in Niedersachsen eine Reihe von Initiativen, Stiftungen und Projekten, die zwar nicht ausschließlich an Imker gerichtet sind, aber dennoch für Dich relevant sein können. Hier geht es oft um den Schutz von Bienen und ihrer Lebensräume sowie die Förderung der Umweltbildung. Einige wichtige langfristige Fördermöglichkeiten wollen wir Dir zum Abschluss vorstellen: Niedersächsischer Weg / Blühstreifen-Programme: Niedersachsen hat mit dem „Niedersächsischen Weg“ eine vielbeachtete Vereinbarung zwischen Naturschutz und Landwirtschaft auf den Weg gebracht, die u.a. den Insektenschutz stärkt. In diesem Rahmen und über Agrarumweltmaßnahmen werden Landwirte motiviert, Blühflächen und -streifen anzulegen, von denen Wild- und Honigbienen profitieren. Zwar fließt diese Förderung an die Landwirte (für jeden Hektar Blühfläche gibt es Ausgleichszahlungen), aber als Imker merkst Du es an mehr Nahrung für Deine Bienen. Vielleicht bist Du selbst Landwirt und Imker – dann kannst Du im Zuge der GAP-EcoSchemes eine Prämie für Blühflächen bekommen. Auch einige Jägerschaften und Landwirtschaftliche Ortsvereine arbeiten mit Imkern zusammen, um Blühmischungen auszusäen (Stichwort: Blühmischung „Niedersächsischer Weg“). Informiere Dich vor Ort, ob es solche Kooperationen gibt – manchmal stellen Kommunen oder Naturschutzstiftungen kostenlos Saatgut zur Verfügung oder prämieren Blühwiesen-Wettbewerbe. Niedersächsische Bingo-Umweltstiftung: Ein absoluter Tipp für alle, die ein größeres Projekt rund um Bienen planen, ist die Bingo-Umweltstiftung. Finanzierte Stiftung fördert seit Jahren vielfältige Natur- und Umweltschutzprojekte in Niedersachsen – und ausdrücklich auch Projekte zu „Bienen und Hummeln“ . Wenn Du zum Beispiel mit Deinem Imkerverein an einer Schule eine Schulimkerei aufbauen möchtest, einen Lehrbienenstand für die Öffentlichkeit errichten willst oder ein Projekt zur Förderung von Wildbienen in Eurer Gemeinde starten magst, kannst Du bei der Bingo-Stiftung finanzielle Unterstützung beantragen. Die Stiftung finanziert bevorzugt Sachkosten und kleinere Investitionen, z.B. Material für Schaubienenkästen, Pflanzen für einen Bienengarten oder Ausstellungen über Bienen. Die Antragstellung ist relativ unkompliziert, und viele Imkervereine haben hier schon erfolgreiche Förderbescheide erhalten. Ein Blick auf die Website der Stiftung zeigt Beispiele: Von Biotopvernetzung über Obstwiesen bis hin zu Bienen-Lehrpfaden ist alles dabei . Wichtig ist, dass euer Projekt einen gemeinnützigen Charakter hat und nachhaltig ist. Also: Traut Euch ruhig, ein Konzept zu schmieden und Fördergelder von Bingo zu beantragen – die Chancen stehen gut, dass Bienenprojekte auf offene Ohren stoßen!

Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU): Die DBU mit Sitz in Osnabrück ist eine der größten Stiftungen Europas im Umweltbereich. Auch sie hat in der Vergangenheit Imkerei-Projekte gefördert. Ein bekanntes Beispiel ist das DBU-Projekt „Nachhaltige Schulimkerei“ von 2014–2016, bei dem an bis zu 30 Schulen in Niedersachsen und NRW Imker-AGs bzw. Schülerfirmen mit insgesamt bis zu 2.000 € pro Schule unterstützt wurden . Ziel war es, Jugendliche für die Imkerei und den Naturschutz zu begeistern – und das hat hervorragend funktioniert. Aktuell (2025) läuft dieses spezielle Projekt zwar nicht mehr, aber die DBU nimmt jederzeit neue Projektideen an. Wenn Du also eine innovative Idee hast – z.B. ein Forschungsprojekt zur Gesundheit der Bienen, ein Bildungsprojekt oder eine technische Neuerung im Bereich Bienen (Stichwort digitalisiertes Bienenmonitoring o.ä.) – kannst Du Dich um DBU-Förderung bemühen. Die DBU fördert vor allem Projekte mit Modellcharakter und überregionaler Ausstrahlung. Als Einzelimker ist das eher weniger relevant, aber vielleicht in Kooperation mit Deinem Landesverband oder einer Hochschule könnte ein größeres Vorhaben entstehen. Bundesweite Initiativen und Preise: Auch auf Bundesebene gibt es Initiativen, die zwar keine klassischen Förderprogramme zum Beantragen sind, aber indirekt Unterstützung bieten. Zum Beispiel hat das Bundesumweltministerium ein „Aktionsprogramm Insektenschutz“ gestartet, aus dem Mittel in Schutzgebiete, Forschung und Öffentlichkeitsarbeit fließen. Davon profitieren Wild- und Honigbienen etwa durch neue Lebensräume. Oder denk an Wettbewerbe wie „Deutschland summt!“ – dort werden Gemeinden, Unternehmen und Privatleute für bienenfreundliche Projekte ausgezeichnet (inkl. Preisgeldern oder Sachpreisen). Als Imker kannst Du solche Aktionen nutzen, um Dein Umfeld bienenfreundlich zu gestalten und ggf. sogar etwas zu gewinnen. Einige Imker in Niedersachsen kooperieren z.B. mit Städten bei urbanen Beeten und werden dafür im Rahmen von „Deutschland summt“ prämiert. Regionale Förderungen und Sonstiges: Schließlich lohnt ein Blick auf kommunale Programme. Manche Landkreise oder Städte in Niedersachsen legen eigene Kleinprojekte-Fonds auf, z.B. für Umweltbildung oder Artenschutz, wo auch Imkervereine Anträge stellen können. Ein Beispiel: In einigen Regionen gab es Zuschüsse für Jungimker-Ausstattungen über Leader-Programme der EU (lokale Aktionsgruppen). Diese sind sehr unterschiedlich, daher frag am besten beim Umweltamt oder der Grünen Agentur Deiner Region nach, ob aktuell etwas läuft. Erwähnenswert: Die Landesjägerschaft Niedersachsen hat gemeinsam mit Imkern Projekte für Blühstreifen und gegen das Bienensterben angestoßen – manchmal kann man auch über solche eher ungewöhnlichen Partner an Ressourcen kommen (z.B. durch kostenlose Saatgutmischungen oder Nutzung von Flächen).

Zu guter Letzt: Netzwerke und Wissenstransfer. Langfristige Unterstützung bedeutet nicht nur Geld. Niedersachsen hat mit dem LAVES-Institut in Celle eine Top-Forschungseinrichtung für Bienenkunde, die ständig wertvolle Tipps und Untersuchungen veröffentlicht (z.B. zum Thema Varroa, Bienenkrankheiten, neue Trachtpflanzen). Bleib informiert über Newsletter der Institute oder Verbände – Wissen ist die vielleicht nachhaltigste „Förderung“, die Du bekommen kannst. Und vergiss nicht, Dich mit Kollegen zu vernetzen. Oft erfährt man von neuen Förderungen oder Wettbewerben zuerst im Gespräch im Verein oder auf Imkertagen.

Fazit

Du siehst: Für Imker in Niedersachsen gibt es eine Fülle an Fördermöglichkeiten – von finanziellen Zuschüssen beim Start in die Imkerei über Unterstützung bei Investitionen bis hin zur Förderung von Vereinsprojekten und Bildungsinitiativen. Das Land Niedersachsen, der Bund und die EU stellen Mittel bereit, um die Imkerei zukunftsfähig zu machen und unsere Bienen zu schützen. Egal ob Du als Hobbyimker ein paar neue Völker anschaffen möchtest, als Berufsimker in moderne Technik investieren willst oder als Imkerverein die Ausbildung und Qualität vorantreibst – irgendwo gibt es wahrscheinlich einen Topf Geld, aus dem Du schöpfen kannst. Wichtig ist, dass Du Dich rechtzeitig informierst und die Antragsfristen einhältst. Viele Förderungen (z.B. die Neuimker-Zuschüsse oder Vereinsmaßnahmen) laufen jährlich wiederkehrend ab – hier kannst Du Dir feste Termine im Kalender markieren (Anfang des Jahres: neue Formulare checken, bis Spätsommer: Antrag stellen, etc.). Die Landesverbände und die Landwirtschaftskammer Niedersachsen sind Deine ersten Anlaufstellen für Fragen – zögere nicht, dort anzurufen, wenn Dir etwas unklar ist. Förderanträge wirken manchmal abschreckend bürokratisch, aber der Aufwand lohnt sich in der Regel, wenn am Ende ein Zuschuss winkt. Auch ohne Geldmittel kannst Du durch andere Unterstützungen profitieren: Schulungen, Beratungsangebote und Netzwerke sind Gold wert. Und wenn Du selbst begeistert bist, gib das Wissen weiter – vielleicht als Imkerpate für Neueinsteiger oder durch Engagement im Verein. So trägst Du dazu bei, dass die Imkerei in Niedersachsen weiter wächst und gedeiht. Wir hoffen, dieser Überblick hat Dir Klarheit verschafft und motiviert Dich, die angebotenen Förderungen zu nutzen. Schließlich sollst Du Dich voll und ganz Deiner Leidenschaft widmen können – der Arbeit mit den Bienen – und wissen, dass die Gemeinschaft und die öffentliche Hand Dir dabei den Rücken stärkt. In diesem Sinne: Viel Erfolg mit Deinen Bienen in Niedersachsen und stets eine gute Honigernte!


Quellen: Die in diesem Artikel genannten Fakten und Programme basieren auf den offiziellen Informationen der Landwirtschaftskammer Niedersachsen und weiterer Stellen.

Zum Nachlesen findest Du hier einige Quellenangaben:

Landwirtschaftskammer Niedersachsen – Förderangebote für Imkerinnen und Imker (Stand 15.09.2024) Landwirtschaftskammer Niedersachsen – Förderangebote für Imkerorganisationen (Stand 15.11.2024) Landwirtschaftskammer Niedersachsen – Überarbeitete Richtlinie Bienenförderung (Änderungen 2024, z.B. erhöhte Zuschüsse für Analysen) Landesverband Hannoverscher Imker – Informationen zur Imker-Förderung (inkl. Bedingungen Neueinrichtung, Leistungsprüfungen) Landwirtschaftskammer Niedersachsen – Agrarinvestitionsförderung (AFP) (Investitionszuschüsse 20–40 % bei umweltgerechten Maßnahmen) Deutsche Bundesstiftung Umwelt – Projekt „Nachhaltige Schulimkerei“ (Schul-Imkerei Förderung 2014–2016) Niedersächsische Bingo-Umweltstiftung – Förderbereiche (u.a. Artenschutz für Bienen und Hummeln) 

Wir wünschen Dir allzeit viel Erfolg und Freude mit Deinen Bienen – und hoffen, Du kannst die ein oder andere Förderung für Dich nutzen!

Förderung der Bienenhaltung : Landwirtschaftskammer Niedersachsen https://www.agrarfoerderung-niedersachsen.de/agrarfoerderung/news/8263_Foerderung_der_Bienenhaltung Förderangebote für Imkerinnen und Imker : Landwirtschaftskammer Niedersachsen https://www.agrarfoerderung-niedersachsen.de/agrarfoerderung/news/42067_Foerderangebote_fuer_Imkerinnen_und_Imker Förderung - Landesverband Hannoverscher Imker e.V. https://imkerlvhannover.de/foerderung/ Überblick über die Förderungen von Investitionen in der Landwirtschaft : Landwirtschaftskammer Niedersachsen https://www.lwk-niedersachsen.de/bezst-uelzen/news/37076_%C3%9Cberblick_ueber_die_Foerderungen_von_Investitionen_in_der_Landwirtschaft Selbständiger Imker: Förderung? - Existenzgründungsportal https://www.existenzgruendungsportal.de/Redaktion/DE/BMWK-Infopool/Antworten/Foerderung-Finanzierung/Foerderung/ ERP-Gruenderkredit/Selbstaendiger-Imker-Foerderung Imkereibedarf und Zubehör für Imker & Anfänger. ☀ Jetzt kaufen | Bienenzucht-Profi https://bienenzucht-profi.de/zubehoer/?p=101 Förderangebote für Imkerorganisationen : Landwirtschaftskammer Niedersachsen https://www.agrarfoerderung-niedersachsen.de/agrarfoerderung/news/42068_Foerderangebote_fuer_Imkerorganisationen Landwirte und Imker arbeiten eng zusammen https://landvolk.net/lpdartikel/landwirte-und-imker-arbeiten-eng-zusammen/ Imkerrunde: Es geht nicht ohne die Bewirtschafter https://www.landvolk-mittelweser.de/news/pm/imkerrunde-es-geht-nicht-ohne-die-bewirtschafter Förderung durch Nds. Bingo-Umweltstiftung - LJN https://m.ljn.de/wild-und-jagd/natur-und-artenschutz/foerderung-durch-nds-bingo-umweltstiftung Institut für Bienenkunde Celle des LAVES kooperiert mit weiteren Institutionen im Projekt „Nachhaltige Schulimkerei“ | Nds. Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit https://www.laves.niedersachsen.de/startseite/tiere/bienenkunde/institut-fuer-bienenkunde-celle-des-laves-kooperiert-mitweiteren-institutionen-im-projekt-nachhaltige-schulimkerei-120682.html