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Das kostet der sichere Start einer Hobby-Imkerei

Die Kosten für ein Bienenvolk

Die Anzahl der Imker in Deutschland steigt gerade stetig an. Immer mehr Menschen haben Interesse an der Bienenzucht, gerade im Bereich der Hobbyzüchter. Wer sich nun dafür entscheidet, Bienen zu halten, der muss mit Kosten für die Ausstattung und Anschaffung rechnen. Hinzu kommen die laufenden Kosten, die anfallen. Wichtig ist vor allem, den richtigen Umgang mit den Bienen zu erlernen, da ist ein Imkerkurs unumgänglich. Die Kosten für einen solchen Kurs belaufen sich in der Regel im Rahmen von 250 Euro bis etwa 350 Euro. Kurse werden in Imkervereinen regelmäßig angeboten. Es ist nicht allein Geld, das investiert werden will, denn Imker zu sein, bedeutet insbesondere Zeit und viel Hingabe zu investieren.

Das kosten Bienen und die Grundausstattung

Der Start in die Imkerei ist mit Kosten verbunden. Es reicht nicht, einfach nur Bienen zu kaufen, denn die Tiere benötigen eine Bienenwohnung – diese ist auch unter dem Namen Beute bekannt. Auch hier benötigt es wieder einiges an Zubehör, was sich nach dem Beutensystem und den Beutentyp unterscheidet. Auch Werkzeug gehört zu der Ausstattung eines Imkers, dazu gehören:

Stockmeißel

Smoker oder ein Nelkenöl -Tuch

Abkehrbesen

Federwaage

Wasserzerstäuber

Imkeranzug

Futtergeschirr

Honigeimer und Honigsieb

Bei diesen Ausstattungsgegenständen handelt es sich sozusagen um die Grundausstattung, was immer ausbaubar ist.

Das kostet ein Bienenvolk im Durchschnitt

Wer in dem Zeitraum Mai einen Ableger kauft, der wird etwa Kosten von 50 Euro bis 70 Euro haben. Wer sich im Juni einen größeren Vorschwarm anschafft, der muss schon gut 170 Euro dafür bezahlen. Wirtschaftsvölker mit einer Königin und zusätzlichem Stammbaum belaufen sich in etwa in der gleichen Höhe. Der Preis eines Bienenvolkes richtet sich immer nach der Jahreszeit, der Größe des Volkes und das Alter der Königin spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Bienen zu kaufen ist im Verhältnis was erwirtschaftet werden kann nicht teuer, sondern eher relativ günstig.

Für den Start in die Imkerei müssen etwa 1.500 Euro eingeplant werden. Das wäre dann sozusagen das Grundpaket für den Einstieg. Der Imkerkurs sollte immer noch hinzugerechnet werden. Es muss nicht immer alle neu gekauft werden, denn es werden viele gebrauchte Artikel angeboten. Aber Achtung, hier ist es empfehlenswert alles gründlich zu desinfizieren, denn leider können sich Krankheiten verbreiten.

Weitere anfallende Kosten

Es ist wichtig für das Bienenvolk immer eine entsprechende Bienenversicherung zu besitzen. Diese Versicherung beinhaltet in der Regel den möglichen Diebstahl. Zusätzlich ist der Imker abgesichert, wenn die Bienen einen Schaden anrichten. Selbst gegen Sturm, Hagel, Spritz- und Stäubeschäden, Hochwasser oder Frevel sind die Bienenvölker dann versichert. In der Regel kann die Versicherung über jeden Imkerverein, in dem man Mitglied ist, abgeschlossen werden.

Die Unterbringung des Bienenvolkes

Ist die Rede von dem Bienenstock dann ist die künstlich angelegte Nisthöhle gemeint und dem Bienenvolk, welches darin lebt. Diese Behausung wird nun also Beute genannt.

Kosten für die Beute

Ein Bienenkasten oder Beute genannt ist in der Regel immer gleich aufgebaut. Moderne Beuten besitzen Waben die beweglich sind und die sich auch jede für sich und einzeln entnehmen lassen. Der Gitterboden darf nicht fehlen denn nur mit ihm kann von unten Luft zu den Bienen kommen. Zudem wird verhindert, dass zu viel Feuchtigkeit in der Bienenbehausung entsteht. Eine Beute besteht in der Regel aus zwei Zargen für den Brutraum, nur so kann die Fortpflanzung sichergestellt werden. Des Weiteren gibt es den Honigraum. Hier wird dann für den Bienennachwuchs das Futter produziert. Was den Preis der Beute angeht so unterscheiden diese sich in der Regel in der Ausstattung und in der Größe. Einen Bienenbeute ohne Ausstattung kostet im Durchschnitt um die 130 – 170 Euro. Kommen Deckel und Futtergeschirr und weitere Ausstattungsgegenstände hinzu liegt der Preis bei etwa 330 Euro. Dann aber muss nichts zusätzliches mehr gekauft werden.

Die Behausung selbst wird immer Beute genannt, das komplette Haus mit alles wichtigen Zubehörteilen mit Waben und Zellen nennt man Gewirk.

Die Kosten für Rähmchen

In die Beute gehören die Rähmchen , sie bilden immer die Mittelwände. Sie lassen sich einfach in die Beute einhängen. Die Bienen bauen diese zu ihrer Wabe aus mit Hilfe des Bienenwachses. Dank dieser Rähmchen ist der mobile Wabenbau erst möglich. Die Rähmchen werden in der Regel aus Holz gefertigt und die Kosten belaufen sich durchschnittlich um die 15 Euro bis etwa 20 Euro.

Futter für die Bienen

Bienen müssen gefüttert werden, im Sommer werden die Blüten weniger und die Bienen verlassen sich in der Regel auf ihre gesammelten Vorräte. Im Herbst und Winter haben die Bienen keine eigenen Vorräte mehr und müssen gefüttert werden. Die Tiere bekommen dann eine Zuckerlösung nur so können sie Wachs produzieren und stark für den Winter werden. Das Futter für die Bienen kann schon fertig gekauft werden und auch hier fallen natürlich weitere Ausgaben an. Eine Lösung mit circa 15 Kilo kosten im Einkauf um die 30 Euro.

Was lässt sich mit den Produkten der Bienen verdienen?

Die Anschaffung von Bienen ist also mit Ausgaben verbunden, was sich aber nach ein paar Jahren rechnen kann. Es werden Einnahmen entstehen die mit dem Verkauf von Honig, Propolis oder auch Wachs anfallen. Wer nun einen ordentlichen Vertriebsweg findet, der kann sicherlich seine laufenden Kosten decken und sogar Gewinne erzielen. Grundsätzlich geht man davon aus, dass ein Volk Bienen pro Jahr etwa 30 Kilogramm produziert. Pro 500 Gramm Glas werden mittlerweile Preise in den Bereichen 7 Euro bis 8 Euro berechnet. Aber hier muss immer beachtet werden, schlechtes Wetter, Fehler des Imkers oder auch eine schlechte Trachtengegend können immer die Ernte beeinflussen. In guten Jahren hingegen können auch gut und gerne mal bis zu 50 Kilogramm Honig anfallen.

Geld mit Produkten von Bienen

An erster Stelle steht immer der Verkauf von Honig. Bis Ende Juni hin sollte der Speicher immer komplett gefüllt sein. Im Juni wird der Frühlingshonig geerntet. Was bis Ende Juli anfällt, wird dann als der Sommerhonig geerntet. Was sich ebenfalls noch gut verkaufen lässt ist die Ernte des Bienenkittharzes und das Bienenwachs. Was sich aus den alten Waben einfach gewinnen lässt. Viele Imker verkaufen die Pollen und Propolis . Einige Imker mit umfangreicher Erfahrung verkaufen Gelée Royale . Selbstverständlich lassen sich die Bienen auch selbst verkaufen, wenn der Imker auf die Zucht und Vermehrung aus ist.

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